TYPO3 vs WordPress – meine ehrliche Meinung
Ein differenzierter Vergleich zweier CMS-Giganten: WordPress punktet mit Ökosystem und Einfachheit, TYPO3 mit Datenmodell und Enterprise-Features. Beide haben ihre Berechtigung.
Einleitung
Lassen Sie mich direkt sagen: Ich liebe WordPress. Wirklich. Das Ökosystem ist grandios – großartige Community, tausende Themes, Plugins für jeden erdenklichen Zweck. In Wien sagt man: "Es ist wie im Zuckerlgschäft" (Süßigkeitenladen – riesige Auswahl, so viele gute Sachen, aber was soll ich nur nehmen?).
Fast alle aus der Branche können WordPress bedienen, auch das ist ein enormer Vorteil.
Aber – und jetzt kommt das große Aber – es gibt Szenarien, in denen WordPress an seine Grenzen stößt. Genau hier zeigt TYPO3 seine Stärken. Nicht, weil WordPress schlecht wäre, sondern weil beide Systeme für unterschiedliche Anforderungen konzipiert wurden.
Dieser Artikel ist kein einseitiges "TYPO3 ist besser"-Manifest. Er soll eine differenzierte Betrachtung darstellen – aus 20+ Jahren Erfahrung mit beiden Systemen. Respektvoll, technisch fundiert und praxisnah.
Unsere Position: webconsulting gmbh arbeitet fast ausschließlich mit TYPO3. WordPress-Anfragen geben wir an Partner weiter.
Darstellung: Dieser Artikel nutzt bewusste Vereinfachungen, um komplexe technische Sachverhalte verständlich zu machen. Die riesige Theme-Auswahl bei WordPress hat auch Kehrseiten: Viele Themes sind mit Features überladen, die selten gebraucht werden – das verlangsamt die Website und erschwert Updates. Trotzdem bleibt das Ökosystem eine der größten Stärken.
WordPress – Das Ökosystem-Powerhouse
Was WordPress richtig macht
WordPress dominiert nicht ohne Grund 43% des gesamten Web. Die Gründe sind offensichtlich und überzeugend:
Ökosystem
60.000+ Plugins im offiziellen Repository. Für jedes Problem gibt es mindestens 3 Lösungen. WooCommerce für E-Commerce, Yoast für SEO, Elementor für Page Building – alles da.
Community
Millionen von Entwickler:innen weltweit. StackOverflow-Antworten zu jedem Problem. Tutorials für jeden Skill-Level. WordCamps in jeder größeren Stadt.
Einstieg
5-Minuten-Installation. Intuitive Bedienoberfläche. Alle können nach einem Tutorial starten. Hosting ab 5€/Monat verfügbar.
Praxis-Beispiel: WordPress-Projekt
Stellen Sie sich vor, Sie brauchen am Ende der Woche einen Corporate Blog mit Newsletter-Integration, Social-Media-Sharing und SEO-Optimierung:
Installation & Theme
Plugins & Features
Content & Launch
Resultat: Funktionale Website in 3 Tagen. Kosten überschaubar. Kund:innen können selbst Inhalte pflegen.
Das ist die Stärke von WordPress – schnelle Time-to-Market bei standardisierten Anforderungen.
Zwei unterschiedliche Entwicklungsphilosophien
WordPress und TYPO3 haben unterschiedliche Entstehungsgeschichten – und das prägt ihre Architektur bis heute.
Die historische Entwicklung
TYPO3 – Start als Enterprise CMS
WordPress – Start als Blog-System
WordPress – Erweiterung zum Universal-CMS
Zwei Philosophien
Was bedeutet das für die Praxis?
WordPress wurde über 20 Jahre durch Plugins erweitert – organisches Wachstum. Das macht es extrem flexibel: Für fast jede Anforderung gibt es ein Plugin. Der Nachteil: Features wie Mehrsprachigkeit oder Frontend-User-Management wurden nachträglich hinzugefügt, nicht von Anfang an mitgedacht.
TYPO3 wurde als Enterprise-System konzipiert – geplante Architektur. Mehrsprachigkeit, Multi-Site und granulare Berechtigungen sind Teil des Datenmodells seit der ersten Version. Der Vorteil: Diese Features skalieren problemlos. Der Nachteil: Weniger Flexibilität für nachträgliche Anpassungen.
Beide Ansätze sind legitim und haben ihre Stärken. Die Frage ist: Passt die Architektur zu Ihren Anforderungen?
Der Elefant im Raum: Monokultur-Risiko
Jetzt kommen wir zum kritischen Teil. Die Dominanz von WordPress hat eine Kehrseite.
Monokultur: Die Sicherheits-Perspektive
WordPress betreibt 43% aller Websites. Das macht es zum lukrativsten Angriffsziel der Welt für Websites – vergleichbar mit Windows bei Desktop-Betriebssystemen: Marktdominanz = attraktives Ziel für Angriffe.
WordPress ist nicht "unsicher". Aber die Angriffsfläche ist proportional zur Verbreitung. Automatisierte Updates, gehärtete Hosting-Umgebungen und regelmäßige Security-Audits sind Pflicht, nicht optional.
TYPO3 – Das Datenmodell als Foundation
Jetzt kommen wir zum Kern: Was macht TYPO3 anders?
Die Antwort liegt in der Architektur. TYPO3 wurde von Anfang an für Enterprise-Anforderungen konzipiert:
Core-Features im Vergleich
| Feature | TYPO3 | WordPress |
|---|---|---|
| Mehrsprachigkeit | Core-Feature (sys_language_uid im Datenmodell) | Plugin erforderlich (WPML, Polylang) |
| Multi-Site Management | Multi-Domain seit Anfang, Site Config seit v9 (2017) | Multisite Core seit v3.0 (2010) |
| Frontend-User-System | Core: fe_users/fe_groups Tabellen | Core: wp_users (Backend=Frontend) |
| Page-Berechtigungen | Core: Granular pro Seite/Content | Core: Role-basiert (Post-Type) |
| Content-Versionierung | Core: Alle Content-Änderungen | Core seit v2.6 (2008): Post Revisions |
| Workspaces/Staging | Core: Workspace-System | Plugin erforderlich (WP Staging) |
| Frontend Editing | mit Software as a Service (Bakehouse) | Core seit v5.0 (2018): Block Editor |
Zusammenfassung: Beide Systeme haben starke Core-Features. Der zentrale Unterschied liegt im Datenmodell: TYPO3s Mehrsprachigkeit (sys_language_uid, l10n_parent, Fallback-Chains) und Frontend-User-System (separate fe_users/fe_groups) sind von Anfang an Teil der Architektur. WordPress hat dafür natives Frontend Editing im Core – ein Feature, das TYPO3 aktuell über SaaS-Lösungen nachrüsten kann.
Praxis-Beispiel: Enterprise-Szenario
Szenario: Internationales Unternehmen mit Länderpräsenzen in Deutschland, Österreich und Schweiz.
Vorteile dieser Architektur:
- Ein Update-Prozess für alle 3 Sites gleichzeitig
- Zentrale Benutzerverwaltung – Single Sign-On über alle Domains
- Gemeinsame Extensions – einmal installieren, dreifach nutzen
- Einheitliches Digital Asset Management – Bilder/Dokumente zentral verwalten
- Content-Syndication – News/Produkte zwischen Sites teilen
Vergleich:
- TYPO3: Eine Installation. Zentrale Verwaltung. Jede Site eigenständig, aber mit Ressourcen-Sharing.
- WordPress: Entweder separate Installationen (Wartungs-Albtraum) oder Multisite mit Kompromissen.
Wenn das Datenmodell passt, skalieren Features problemlos. Mehrsprachigkeit? Selbstverständlich. 50 Sites? Kein Problem. 100.000 Pages? TYPO3 wurde dafür gebaut.
Frontend Editing: Die Achillesferse von TYPO3
Und jetzt kommen wir zu einem Punkt, der mich verwirrt: TYPO3 hat im Grundsystem kein Frontend Editing.
Die Namen dafür sind vielfältig – Frontend Editing, Easy Editing, Inline Editing, Direct Editing, WYSIWYG Editing – aber das Ziel ist immer dasselbe: Optimierte UX für Benutzer:innen, die Inhalte direkt auf der Seite bearbeiten wollen, statt über ein separates Backend-Interface.
Die Frontend-Editing-Stärke von WordPress
WordPress bietet Block-Editor (Gutenberg) mit Live-Preview im Core:
Block Editor
WYSIWYG direkt im Frontend. Blocks per Drag & Drop. Änderungen sofort sichtbar. Für Nicht-Entwickler:innen zugänglich.
Page Builder (Plugins)
Elementor, Beaver Builder, Divi – visuelles Page-Building ohne Code. Für Design- und Marketing-Teams konzipiert.
Quick Edit
Kleine Änderungen direkt auf der Seite. Keine Backend-Navigation erforderlich. Reduziert Workflow-Zeit für Content-Teams.
Praxis-Szenario:
Eine Person aus dem Marketing-Team will einen Typo auf der Startseite korrigieren:
- WordPress: Auf Seite navigieren → "Bearbeiten"-Button → Text ändern → Speichern. Dauer: 30 Sekunden.
- TYPO3: Backend öffnen → Page-Tree durchsuchen → Content-Element finden → Bearbeiten → Speichern → Cache löschen → Frontend prüfen. Dauer: 2-3 Minuten.
Für Personen, die nur selten etwas ändern müssen (z.B. einmal pro Monat einen Typo korrigieren), ist das TYPO3-Backend ein Overkill. Die Lernkurve ist zu steil für sporadische Nutzung.
Warum fehlt Frontend Editing im TYPO3 Core?
TYPO3 Major-Updates haben konstant massive Backend-Verbesserungen gebracht – jede Major-Version bringt moderne UI-Verbesserungen, bessere UX und Performance-Optimierungen. Das Core-Team leistet hier exzellente Arbeit. Aber Frontend Editing bleibt außen vor.
Die Gründe sind technischer, organisatorischer und kommunikativer Natur:
Eine mögliche Lösung: Bakehouse
Für Organisationen, die Frontend Editing benötigen, gibt es Bakehouse – eine SaaS-Lösung, die Inline-Editing für TYPO3 nachliefert. Besonders für gelegentliche Redaktionsarbeit kann das den Workflow vereinfachen.
Mein Wunsch
Frontend Editing (oder wie man es auch nennen will) sollte ein Core-Feature sein.
Ja, TYPO3 ist ein Enterprise-CMS. Ja, die Hauptzielgruppe sind professionelle Redaktionsteams. Aber:
- Nicht alle Redakteur:innen arbeiten täglich im System
- Kleinere Organisationen haben oft Teilzeit-Redaktionspersonal
- Einfachheit ist kein Widerspruch zu Enterprise-Features
- WordPress beweist: Beides ist möglich
Für weitere Informationen zu Frontend-Editing-Lösungen siehe: TYPO3 Frontend Editing mit Bakehouse
Wann welches System? Die Entscheidungshilfe
Jetzt kommt's drauf an: WordPress oder TYPO3?
WordPress ist ideal für:
Kriterien:
- Budget < €15.000
- Time-to-Market < 4 Wochen
- Team ohne dedizierte Entwicklungs-Ressourcen
- Standardisierte Anforderungen
- Ein Land, eine Sprache, eine Domain
Beispiel-Projekte:
- Firmen-Website mit 20-50 Seiten
- Blog mit E-Mail-Marketing
- Online-Shop mit < 1.000 Produkten
- Portfolio-Websites
TYPO3 zeigt besondere Stärken bei:
Kriterien:
- Budget > €30.000
- Langfristiger Betrieb (5+ Jahre)
- Dediziertes Entwicklungsteam
- Komplexe Anforderungen (Mehrsprachigkeit, Multi-Site, Workflows)
- Integration mit ERP/CRM/SSO
Beispiel-Projekte:
- Internationale Corporate Websites (10+ Länder)
- Regierungs- und Behörden-Websites
- Universitäten & Bildungseinrichtungen
- Konzern-Intranets mit 100.000+ Seiten
Die obigen Beispiele fokussieren sich auf Enterprise-Szenarien – das liegt am monetären Fokus größerer Projekte. Aber: TYPO3 eignet sich hervorragend auch für kleinere Websites.
Der Großteil der TYPO3-Installationen weltweit sind vermutlich kleinere bis mittlere Websites (geschätzt, ohne gesicherte Quelle). TYPO3 ist nicht "zu groß" für kleine Projekte – es ist ein flexibles System für alle Größenordnungen.
Wichtig für die TYPO3-Community: Diese Nutzer:innen-Gruppe darf bei der zukünftigen Weiterentwicklung nicht vergessen werden. Einfachheit, Zugänglichkeit und niedrige Einstiegshürden sind auch für ein Enterprise-CMS wichtig – Frontend Editing wäre hier ein Schlüssel-Feature.
Technischer Deep-Dive: Architektur-Unterschiede
Für die Entwickler:innen unter Ihnen – hier die Kern-Unterschiede:
Datenbank-Schema
Kern-Unterschied: WordPress nutzt EAV (Entity-Attribute-Value) mit meta-Tabellen – flexibel, aber Performance-Kosten bei komplexen Queries. TYPO3 nutzt klassisches relationales Modell mit typisierten Tabellen – strukturierter, aber weniger flexibel für nachträgliche Custom Fields.
Die dargestellten Datenbank-Schemas sind stark vereinfacht, um die Kern-Konzepte zu verdeutlichen. In der Realität haben beide Systeme deutlich komplexere Strukturen mit zusätzlichen Indizes, Constraints und optimierten Abfrage-Patterns. Diese Vereinfachungen dienen dem Verständnis der grundlegenden Architektur-Unterschiede.
Extension-Architektur
| Feature | WordPress Plugins | TYPO3 Extensions |
|---|---|---|
| Installation | ZIP-Upload oder Repository | Composer oder Extension Manager |
| Namespacing | Optional (moderne Plugins) | Verpflichtend (PSR-4) |
| Dependency Management | Manuell oder Composer | Composer-basiert |
| API Stability | Backward Compatibility stark | Breaking Changes bei Major Versions |
| Type Hints | Zunehmend (PHP 7+) | Vollständig typisiert |
Performance: Der Reale Vergleich
Bewertungsskala: 0-100 Punkte (höher = besser für die jeweilige Metrik)
Interpretation:
- Setup-Geschwindigkeit (WordPress 80, TYPO3 30): WordPress ermöglicht schnelleren initialen Deployment. TYPO3 erfordert ausführlichere Konfiguration (Site Config, TypoScript, Backend-Layouts).
- Langzeit-Wartbarkeit (TYPO3 90, WordPress 50): Strukturiertes Datenmodell reduziert technische Schuld über Jahre. Typisierte TCA-Definition vereinfacht Refactoring und Updates.
- Skalierbarkeit (TYPO3 100, WordPress 60): TYPO3 ist für 100.000+ Pages konzipiert und skaliert besser mit wachsender Komplexität. WordPress benötigt früher Caching-Layer (Redis, Varnish) und Datenbank-Optimierungen. Fairerweise: Auch TYPO3 nutzt bei sehr umfangreichen Websites (> 500.000 Pages, High-Traffic) zusätzliche Performance-Lösungen (Reverse Proxies, CDN, Datenbank-Replikation).
- Einsteigerfreundlichkeit (WordPress 90, TYPO3 40): WordPress hat flache Lernkurve. TYPO3 erfordert fundiertes technisches Verständnis (TypoScript, TCA, Fluid Templates, Extension-API).
Community & Ökosystem
Zahlen sprechen Bände:
- WordPress: 43% Marktanteil. Riesige Community. Unbegrenzte Ressourcen.
- TYPO3: 1,2% Marktanteil. Nischen-Community. Fokussiert auf Enterprise & Public Sector.
Der geringe Marktanteil von TYPO3 bedeutet nicht, dass es schlechter ist. Es bedeutet, dass es für spezifische Use-Cases optimiert ist. WordPress bedient den Massenmarkt. TYPO3 bedient Enterprise-Anforderungen.
Security & Updates
Ein kritischer, oft übersehener Aspekt:
WordPress Security-Landschaft
TYPO3 Security-Landschaft
Wichtige Unterscheidung: Extensions, die IM TER registriert sind, haben die Möglichkeit einer Security-Prüfung durch das offizielle Team – unabhängig davon, ob Sie sie über TER oder Composer/Packagist installieren (Composer ist sogar bevorzugt!).
Aber: Extensions, die NUR auf GitHub/Packagist verfügbar sind (NICHT im TER registriert), liegen vollständig außerhalb des Security-Scopes. Prüfen Sie bei diesen besonders: Code-Qualität, Update-Häufigkeit, Community-Support und Reputation der Maintainer:innen.
Beide Systeme sind nur so sicher wie ihre Konfiguration und Wartung. Regelmäßige Updates, gehärtete Server, WAF (Web Application Firewall) und Security-Monitoring sind Pflicht – unabhängig vom CMS.
Migration: Wechsel zwischen den Systemen
Eine oft gestellte Frage: Können wir später wechseln?
WordPress → TYPO3
Machbar, aber:
- Content-Export via WordPress XML
- Import in TYPO3 mit Custom-Scripts
- URL-Struktur muss gemappt werden
- Assets müssen migriert werden
Aufwand: Mittel bis hoch (abhängig von Content-Menge)
Typisches Szenario: Unternehmen wächst. Anforderungen übersteigen WordPress-Capabilities.
TYPO3 → WordPress
Technisch möglich, aber:
- Verlust von TYPO3-spezifischen Features (Workspaces, granulare Rechte)
- Komplexe Content-Strukturen müssen vereinfacht werden
- Multi-Site-Setup muss umgebaut werden
Aufwand: Hoch
Typisches Szenario: Downscaling. Organisation reduziert Komplexität.
Moderne Alternative: Headless CMS (WordPress oder TYPO3 als Backend, React/Next.js als Frontend). Ermöglicht – vereinfacht – Backend-Wechsel ohne Frontend-Rebuild.
Fazit
Nach 20 Jahren Erfahrung mit beiden Systemen: Die Systemwahl sollte auf Basis der technischen Anforderungen erfolgen, nicht auf Basis der Popularität.
WordPress eignet sich für:
- Schnelle Deployment-Zyklen und begrenzte Budgets
- Standardisierte Anforderungen
- Teams ohne dedizierte Entwicklungs-Ressourcen
TYPO3 eignet sich für:
- Komplexe Datenstrukturen (Mehrsprachigkeit, Multi-Site, granulare Berechtigungen)
- Enterprise-Anforderungen mit langfristigem Betrieb
- Projekte, wo strukturiertes Datenmodell entscheidend ist
Entscheidungskriterien:
- Datenmodell-Komplexität
- Verfügbare Entwicklungs-Ressourcen und Know-how
- Langfristige Wartbarkeit vs. Time-to-Market
- Budget für Entwicklung und Betrieb
Bei Fragen zur System-Evaluation: office@webconsulting.at
Dieser Artikel arbeitet mit bewussten Vereinfachungen und Generalisierungen, um die wesentlichen Unterschiede zwischen WordPress und TYPO3 verständlich zu machen.
Ressourcen & Weiterführende Links
WordPress:
- WordPress.org – Official Website
- WPBeginner – Tutorials für Einsteiger
- WordPress Security – Security Best Practices
TYPO3:
- TYPO3.org – Official Website
- TYPO3 Documentation – Offizielle Docs
- TYPO3 Security Guide – Security Best Practices
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